27.04.2023
Magische Orte in Südtirol: Das Malser Sonnenlabyrinth
Das siebengängige Labyrinth setzt sich aus insgesamt 350 Laaser Marmorsteinen zusammen, wobei sich der strahlungsstärkste Punkt in der Mitte befindet. Die Marmorecksteine wurden künstlerisch bearbeitet und sollen dazu beitragen, dass sich die Energien noch besser im Boden verankern. Die weißen Marmorsteine sind aber nicht nur für das Auge ein Genuss, sondern machen auch Lust darauf, das Labyrinth zu begehen.
Das Prinzip eines Labyrinths ist sehr alt und wirksam und stellt eine Allegorie der menschlichen Suche nach dem Lebenssinn dar. Im Labyrinth wird der Lebensweg veranschaulicht bzw. die Kräfte, die im Hintergrund wirken und die man beim Begehen auch sehr eindrücklich erfahren kann. Labyrinthe bestehen immer aus einem Anfangs-, einem Mittel- sowie einem Endpunkt, wobei die Qualitäten der einzelnen Punkte spürbar unterschiedlich sind. Legen wir den Weg zurück, so können wir auch ganz unbewusst Parallelen zum eigenen Lebensweg ziehen. Langsam setzen wir einen Schritt vor den anderen, gehen weiter, zögern, suchen und machen dabei verschiedenste Erfahrungen. Kommen wir in der Mitte an, so können wir neue Energie schöpfen, die uns dann auf dem Rückweg begleitet und stärkt. Mit Hilfe des Labyrinths können wir aber auch andere Welten und Vorstellungen kennenlernen und uns neu orientieren und haben die Möglichkeit, mit Dingen in Kontakt zu treten, die sonst im Verborgenen bleiben.
Darüber hinaus steht das Labyrinth auch sinnbildlich für den Weg der Sonne. Die Windungen in Form von Kreisen stehen als Symbol für die Bewegungen der Gestirne und der vorgezeichnete Weg für die Bahn der Sonne. Zur Wintersonnenwende befindet sie sich genau in der Mitte und somit auch im Zentrum der Welt. In diesem Augenblick des Stillstands kann neue Kraft erwachen, bevor die Sonne dann wieder nach außen wandert und somit den Weg aus der Dunkelheit zurück ins Licht beschreitet.
Darüber hinaus steht das Labyrinth auch sinnbildlich für den Weg der Sonne. Die Windungen in Form von Kreisen stehen als Symbol für die Bewegungen der Gestirne und der vorgezeichnete Weg für die Bahn der Sonne. Zur Wintersonnenwende befindet sie sich genau in der Mitte und somit auch im Zentrum der Welt. In diesem Augenblick des Stillstands kann neue Kraft erwachen, bevor die Sonne dann wieder nach außen wandert und somit den Weg aus der Dunkelheit zurück ins Licht beschreitet.
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