Das erklärt das hohe Aufkommen von Pflanzen, die typisch für den Mittelmeerraum sind. Allerortens findet man Palmen und Zypressen und über all dem prächtig gedeihende Weinstöcke.
In einer derart klimaverwöhnten Umgebung dauert auch die Saison des Freiluft-Sports relativ lange an und deswegen ist der Golf Club Passeier bei St. Leonhard annähernd das gesamte Jahr bespielbar. Nur ein paar wenige Monate dauert die Winterpause an und somit kann man von März bis November die Bälle über den Rasen jagen.
Golf Club Passeier
Obwohl der 18-Loch-Platz mitten in die Bergwelt Südtirols hineingesetzt wurde, konnte er doch relativ eben angelegt werden und macht somit das Spiel nicht nur für Profis sondern auch für Einsteiger in den Golfsport interessant. Dennoch muss man hier nicht davon ausgehen, dass der Grad der Herausforderungen zu niedrig angesetzt wurde. Schmal angelegte Bahnen, mehrere Bunker und Wasserhindernisse in Form von sieben kleinen Seerosenteichen erfordern ein bestimmtes Maß an Geschicklichkeit und eine präzise Abschlag-Technik.
Die Gestaltung der Anlage wurde vom bekannten Golfarchitekten Wilfried Moroder aus Bozen durchgeführt. Ihm ist es dabei wunderbar gelungen, die geografischen Begebenheiten optimal zu nützen und gleichzeitig mit dem regionalen Erscheinungsbild respektvoll umzugehen. Der Atem der Natur ist hier noch deutlich spürbar und verleiht Ihnen einen gewaltigen Schub an Energie für sportliche und planungsstrategische Höchstleistungen.
Terrassen als Herausforderung
Was diesen Golfplatz noch von anderen Vertretern seiner Art hervorhebt, ist der terrassenförmige Aufbau. Die Driving Range verfügt zum Beispiel über zwei Geschosse mit insgesamt 20 Abschlagplätzen. Davon ist die Hälfte mit einem schützenden Dach versehen worden. Ein Chipping Green und ein Putting Green runden den Übungsbereich ab. Auch die Courses wurden zum Teil in Terrassen angeordnet und ergeben in Verbindung mit den Wasserhindernissen und den Bunkern eine perfekte Unterlage für das „Target Golfspiel“, einer Disziplin, in der sich versierte Strategen besonders wohl fühlen. Eine Gesamtlänge von beinahe 5.800 Metern und ein Par von 71 machen die Größe dieser Anlage deutlich.
Die Schule der Profis
Trainingsstunden können Sie in der eigenen Golfschule absolvieren, in der Ihnen Golf Pro Daniel Erlebach mit reicher Erfahrung und fundiertem Wissen zur Seite steht. Das Kursangebot deckt eine große Vielfalt ab und reicht vom Einzelunterricht über Gruppenkurse, Verbesserungstrainings und Kinderkurse bis hin zur Intensiv-Golfwoche, in der Sie den Weg vom ersten Anfangspunkt bis zur Platzreife gehen können, und wo Ihnen alle nötigen Regeln näher gebracht werden. Leihschläger und Übungsbälle sind hier natürlich inkludiert. Bis zur Turnierreife kann es zwar dauern, doch kann es auch interessant sein, einstweilen den Profis bei ihren Abschlägen zuzusehen. Den Turnierkalender finden Sie auf der offiziellen Website des Golf Club Passeier – ebenso die Score Card und die Platzregeln, die detailierte Beschreibung der einzelnen Courses und natürlich Informationen zur Mitgliedschaft, zu den Preisen und zu den Öffnungszeiten. www.golfclubpasseier.com
Im attraktiv gestalteten Klubhaus wird für Sie auch exquisit aufgekocht. Regionalität und Internationale Küche teilen sich hier den Platz auf den Tellern und werden Ihren Golf-Tag mit einer Prise Gourmet-Charakter abrunden. Genießen Sie Ihr Mahl auch auf der lichtdurchtränkten Sonnenterrasse. Dazu ein italienischer Espresso oder ein Glas edlen Weins. So lässt sich der Aktivurlaub wunderbar genießen.
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