Insgesamt gehören derzeit 25 außergewöhnliche Kulturstätten wie mittelalterliche Städte und Dörfer, Kapellen, Kirchen, Schlösser und Burgen zum Kulturprojekt „Alpine Straße der Romanik“, darunter beispielsweise die Burgkapelle Hocheppan, das Schloss Tirol, das Kloster Marienberg oder das Kloster St. Johann in der Schweiz.
01.09.2021
Vorzeigeprojekt: „Straße der Romanik“ soll bald ganz Südtirol durchstreifen
Das Ziel des Projektes war es, Baudenkmäler beider Regionen, die kulturhistorisch interessant sind, zu vernetzen und für Gäste zugänglich zu machen. Das verbindende Element aller dieser Stätten ist der romanische Baustil, zudem entstanden sie entlang von wichtigen Pilger- und Handelsrouten. Nun wurde das Projekt an eine externe Leiterin aus Bozen übergeben, die es in Zukunft auf ganz Südtirol ausdehnen möchte, sodass es noch weiter an Attraktivität gewinnen kann. Die Kulturbauten, die neu hinzukommen werden, müssen vom Stil her zur „Alpinen Straße der Romanik“ passen und für Besucher zugänglich sein, damit diese Stätten auch im Rahmen einer Führung erleben können.
Tag der Romanik
Sofern es die Corona-Pandemie zulässt, wird am 9. Oktober 2021 der „Tag der Romanik“ stattfinden, an dem die Kulturstätten besuchen kann und im Zuge einer kostenlosen Führung viel Interessantes über die jeweilige Stätte erfährt.
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