Skitour: Wiesberg / Kopfkraxn
Der Wilde Kaiser ist natürlich ein Klassiker unter den Skitouren. Die Strecke führt Sie entlang der Südseite hinauf zum Gipfel, erfordert aber unbedingt Erfahrung und Trittsicherheit. Ohne Harscheisen und Steigeisen sollte diese Tour gar nicht erst angetreten werden. Beinahe 40 Grad steile Hänge und tiefe Spalten machen klar, dass es hier durchaus gefährlich werden kann.
Wer sich davon nicht abschrecken lässt, startet in Scheffau vom Parkplatz beim Gasthof Jägerwirt.
Nehmen Sie die Forststraße zur Wegscheid-Niederalm. Weiter geht es über Wiesen, auf einer Brücke über den Bach, an der Kaiseralm vorbei und über einen steilen Hang, an dem immer wieder Lawinenkegel zu finden sind, zur Kaiserhochalm. Die Natur demonstriert also schon hier ihre beeindruckende Macht.
Nach der Alm wartet das Sonnensteinkar, vorerst relativ flach, aber dann mit zunehmender Steigung. Bald beginnt ein Latschenabschnitt, der mit steilen Hängen aufwartet und letztendlich bis zum Gipfelhang führt.
Nun wird es zunehmend schwieriger, denn der Gipfelhang weist Steigungen bis in die Gegend von 40 Grad auf. Wer hier ausrutscht, hat keine guten Chancen, denn die Felsabbrüche verzeihen einen falschen Schritt nicht so schnell. Harscheisen sind eine gute Lösung, bei Hartschnee sind Steigeisen eine noch bessere Variante. Über dieses Extremstück erreichen Sie schließlich den Kamm des Wiesbergs, auf dem Sie sich Richtung Osten bis zur so genannten Kopfkraxn vorarbeiten – dem höchsten Punkt mit einer Höhe von 2.178 Metern.
Wer hier noch nicht genug hat, kann den Weg zum Sonneck fortsetzen. Denken Sie aber an die alpinen Begebenheiten, die hier vorherrschen können und das bedeutet nun einmal, dass Sie neben den Steigeisen möglicherweise auch Gebrauch von einem Pickel machen müssen.
Die Abfahrt erfolgt auch hier über den Aufstiegsweg. Wenn es die Verhältnisse möglich machen, können Sie auch über die Lawinenkegel hinunter brettern.
Denken Sie jedenfalls daran, dass hier unterwegs keine Einkehrmöglichkeit besteht – eine Tour für harte Natur-Burschen und –Mädels fernab jeglichem Komforts.
Wer sich davon nicht abschrecken lässt, startet in Scheffau vom Parkplatz beim Gasthof Jägerwirt.
Nehmen Sie die Forststraße zur Wegscheid-Niederalm. Weiter geht es über Wiesen, auf einer Brücke über den Bach, an der Kaiseralm vorbei und über einen steilen Hang, an dem immer wieder Lawinenkegel zu finden sind, zur Kaiserhochalm. Die Natur demonstriert also schon hier ihre beeindruckende Macht.
Nach der Alm wartet das Sonnensteinkar, vorerst relativ flach, aber dann mit zunehmender Steigung. Bald beginnt ein Latschenabschnitt, der mit steilen Hängen aufwartet und letztendlich bis zum Gipfelhang führt.
Nun wird es zunehmend schwieriger, denn der Gipfelhang weist Steigungen bis in die Gegend von 40 Grad auf. Wer hier ausrutscht, hat keine guten Chancen, denn die Felsabbrüche verzeihen einen falschen Schritt nicht so schnell. Harscheisen sind eine gute Lösung, bei Hartschnee sind Steigeisen eine noch bessere Variante. Über dieses Extremstück erreichen Sie schließlich den Kamm des Wiesbergs, auf dem Sie sich Richtung Osten bis zur so genannten Kopfkraxn vorarbeiten – dem höchsten Punkt mit einer Höhe von 2.178 Metern.
Wer hier noch nicht genug hat, kann den Weg zum Sonneck fortsetzen. Denken Sie aber an die alpinen Begebenheiten, die hier vorherrschen können und das bedeutet nun einmal, dass Sie neben den Steigeisen möglicherweise auch Gebrauch von einem Pickel machen müssen.
Die Abfahrt erfolgt auch hier über den Aufstiegsweg. Wenn es die Verhältnisse möglich machen, können Sie auch über die Lawinenkegel hinunter brettern.
Denken Sie jedenfalls daran, dass hier unterwegs keine Einkehrmöglichkeit besteht – eine Tour für harte Natur-Burschen und –Mädels fernab jeglichem Komforts.
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