Sterzing – Jaufenpass – St. Leonhard – Timmelsjoch – Ötztal (Ötz, Längenfeld, Sölden) – Kühtaisattel – Axams – Innsbruck – Alter Brennerstraße / Brenner – Sterzing Länge der Tour: 230 km Fahrzeit: ca. 6 Stunden
Diese Motorradtour ist ein klassischer „Wochenend-Ausflug“ für viele Südtiroler Zweiradfans. Von der kleinen Gemeinde
Sterzing aus geht es über den Jaufenpass hinunter nach
St. Leonhard, durchs Passeiertal weiter zum Timmelsjoch und dann durch das malerische
Ötztal bis nach
Oetz. Den Kühtaisattel passierend, führt die Route ins schöne
Innsbruck, bevor es über die Alter Brennerstraße und den Brenner wieder zum Ausgangspunkt zurückgeht.
Sehenswertes unterwegs
Sterzing hat jede Menge Sehenswürdigkeiten zu bieten, darunter ein ganz besonderes Relikt aus der Römerzeit: Burg Reifenstein. Die 900 Jahre alte Festung wurde nie eingenommen und zählt heute zu den schönsten Burgen in ganz Südtirol. Aber auch ein Spaziergang durch die Fußgängerzone mit dem berühmten Zwölferturm sowie zahlreichen Shopping- und Einkehrmöglichkeiten lohnt sich. Das Bike kann zwischenzeitlich auf dem Parkplatz im Zentrum abgestellt werden...
Die kleine Gemeinde
St. Leonhard im Passeier ist
Heimatort des legendären Tiroler Freiheitskämpfers und Nationalhelden
Andreas Hofer (1767).

Die Verbindung ins benachbarte Sterzing im Eisacktal bildet der
Jaufenpass, der eine gute Alternative zur stark frequentierten Südtiroler Bundesstraße SS12 ist. Die Strecke führt durch Almen und Wälder hindurch, direkt unterhalb der Passhöhe befindet sich ein beliebter Berggasthof und Motorrad-Treff.

Die knapp 2.500 Höhenmeter am
Timmelsjoch erfordern schon eine gewisse Fahrpraxis und Routine und sind nicht für Führerschein-Neulinge geeignet. Da die italienische Seite für LKWs, Busse und Anhänger gesperrt ist, gehört die Strecke jedoch ausschließlich den PKWs und Bikern. Die Straße windet sich in lang gezogenen Kurven den Berg hinauf und bietet herrliche Panoramablicke auf die umliegenden Nord- und Südtiroler Alpen. Die Fahrbahn über das Timmelsjoch wurde übrigens erst im Jahr 1968 offiziell in beide Richtungen freigegeben.

Auf dem Weg Richtung Ötz
sollte man die mautpflichtige Ötztaler Gletscherstraße bei
Sölden auch nicht auslassen. Hier geht es noch höher hinauf auf 2.800 Höhenmeter, mitten in das Gletscher-Skigebiet rund um den Rettenbachferner. Wer etwas Zeit übrig hat, kann hier am Gletscher auch das Motorrad parken und eine schöne Wanderung unternehmen. Danach geht es durch den Rosi-Mittermeier-Tunnel (der höchst gelegene Tunnel Europas) weiter zum Tiefenbachgletscher – eine atemberaubende Naturkulisse!

Die Straße über den
Kühtaisattel gehört zusammen mit dem Hahntennjoch zu den nördlichsten Alpenübergängen. Sie verbindet das Ötztal mit dem Sellraintal im Osten. Die Maximalsteigung beträgt hier 16 % und somit bietet die landschaftlich schöne und auch gut ausgebaute Strecke endlich ein bisschen Erholung nach den hochalpinen und mitunter anspruchsvollen Streckenabschnitten.
Innsbruck, Tirols Hauptstadt und fünftgrößte Stadt Österreichs, ist eine gelungene Mischung aus modernen und historischen Bauwerken aus der Zeit von Kaiser Maximilian I. Aufgrund dieser Tatsache und der einzigartigen Lage mitten im Inntal und der Tiroler Bergwelt, ist Innsbruck bei Touristen aus aller Welt sehr beliebt. Allein die Altstadt mit dem berühmten „Goldenen Dachl“, dem Dom, Helblinghaus und der Hofburg ist einen Besuch wert, im Winter locken zudem der Innsbrucker Christkindlmarkt sowie das Bergsilvester.

Seit nun mehr 2.500 Jahren wird der
Brenner als Querung über den Alpen-Hauptkamm genutzt. Waren es früher vorwiegend Händler, Viehhirten, Abenteurer, Schmuggler und natürlich auch Touristen, überqueren heute viele Auto- und Motorradfahrer den niedrigsten Pass der Alpen (1.371 m). Es empfiehlt sich auf österreichischer Seite noch einmal vollzutanken – das gesparte Geld kann man dann z.B. im alten Dorf Brenner in Souvenirs investieren.
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