09.10.2014
Architektonische Höhepunkte für Ihren Tirolurlaub
Beginnen wir in der Landeshauptstadt Innsbruck, die ihren Besuchern einige äußerst grandiose Bauwerke zu bieten hat. Hier findet man historische Häuser aus dem Barock, der Gotik sowie der Renaissance, darunter beispielsweise das Helblinghaus, das zu einem der schönsten Bürgerhäuser im deutschsprachigen Raum zählt. Das Haus stammt aus dem 15. Jahrhundert und erhielt um 1725 seine üppige barocke Stuckfassade. Ebenfalls sehr bekannt ist das „Goldene Dachl“, ein prächtiger Erker, den Maximilian I. errichten ließ. Das Dach wurde mit insgesamt 2657 feuervergoldeten Kupferschindeln versehen und ist heute das Wahrzeichen der Innsbrucker Altstadt.
Eine architektonische Meisterleistung ist aber auch die Hungerburgbahn, ein Konstrukt der bekannten irakischen Stararchitektin Zaha Hadid, die auch die Bergisel Sprungschanze neu gestaltete. Vom Schanzenturm aus genießt man den traumhaften Blick auf die Umgebung, hier gibt es eine Aussichtsplattform sowie einen dreigeschoßigen Stahlhut mit Restaurant. Auf der Bergisel Sprungschanze kommen also nicht nur Sportbegeisterte sondern auch Architekturinteressierte, Technikfreaks und Panoramaliebhaber voll und ganz auf ihre Kosten. Sehr kühn und elegant präsentieren sich die bereits zuvor erwähnten Innsbrucker Nordkettenbahnen, wobei hier denkmalgeschützte Architektur und moderne Technik einen besonders reizvollen Kontrast bieten. Lohnenswert ist auch ein Halt auf der Mittelstation Seegrube, denn hier offenbart sich den Besuchern ein spektakulärer Ausblick auf die Stadt Innsbruck.
Wie die Kaiser lebten
Auch die Habsburger liebten das Land Tirol und errichteten in der Landeshauptstadt eine prunkvolle Residenz. Die Hofburg bietet Interessierten einen hervorragenden Einblick in das Leben von Kaiserin Maria Theresia sowie Kaiserin Sissi. Hier kann man die seidenen Wandbespannungen, kunstvolle Porzellanöfen sowie gedeckte Festtafeln bewundern, die den damaligen Alltag wieder zum Leben erwecken.
Auch die Habsburger liebten das Land Tirol und errichteten in der Landeshauptstadt eine prunkvolle Residenz. Die Hofburg bietet Interessierten einen hervorragenden Einblick in das Leben von Kaiserin Maria Theresia sowie Kaiserin Sissi. Hier kann man die seidenen Wandbespannungen, kunstvolle Porzellanöfen sowie gedeckte Festtafeln bewundern, die den damaligen Alltag wieder zum Leben erwecken.
Mittlerweile ist die moderne Architektur aber auch bereits in Tirols Bergen allgegenwärtig. Bestes Beispiel sind die innovativ gestalteten Schutzhütten, darunter beispielsweise die Studlhütte, die sich auf 2800 Metern Seehöhe befindet. Im Querschnitt ist der Bau wie eine halbe Ellipse geformt und blickt 240 Grad südwestlich, sodass die Gäste die maximale Sonnenbestrahlung genießen können. Sehr harmonisch fügt sich auch das Festspielhaus in Erl in die Tiroler Landschaft ein. Vor allem im Winter beeindruckt es durch seine dunkle Fassade, die in der verschneiten Umgebung dann voll und ganz zur Wirkung kommt. Darüber hinaus verfügt das Festspielhaus auch über den weltweit größten Orchestergraben und ist daher auf jeden Fall einen Besuch wert.
Auch die Habsburger liebten das Land Tirol und errichteten in der Landeshauptstadt eine prunkvolle Residenz. Die Hofburg bietet Interessierten einen hervorragenden Einblick in das Leben von Kaiserin Maria Theresia sowie Kaiserin Sissi. Hier kann man die seidenen Wandbespannungen, kunstvolle Porzellanöfen sowie gedeckte Festtafeln bewundern, die den damaligen Alltag wieder zum Leben erwecken.
Mittlerweile ist die moderne Architektur aber auch bereits in Tirols Bergen allgegenwärtig. Bestes Beispiel sind die innovativ gestalteten Schutzhütten, darunter beispielsweise die Studlhütte, die sich auf 2800 Metern Seehöhe befindet. Im Querschnitt ist der Bau wie eine halbe Ellipse geformt und blickt 240 Grad südwestlich, sodass die Gäste die maximale Sonnenbestrahlung genießen können. Sehr harmonisch fügt sich auch das Festspielhaus in Erl in die Tiroler Landschaft ein. Vor allem im Winter beeindruckt es durch seine dunkle Fassade, die in der verschneiten Umgebung dann voll und ganz zur Wirkung kommt. Darüber hinaus verfügt das Festspielhaus auch über den weltweit größten Orchestergraben und ist daher auf jeden Fall einen Besuch wert.
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