Radtour: Umhauser-Runde
Mit knapp 500 Metern Höhenunterschied wird die Umhauser Runde auch von weniger trainierten Bikern und Kindern befahren. Entlang der schäumenden Ötztaler Ache passiert der Radfahrer Wiesen und Felder, gelangt vor imposante Felswände und erreicht – als kultureller und abenteuerlicher Höhepunkt der Reise – das Ötzidorf, wo das Leben des „Mannes aus dem Eis” nachgestellt wird – lehrreich und unterhaltend zugleich. Und mit ganz großem Spaßfaktor.
Die Räder rollen in erster Linie über naturbelassenen Boden, vor allem flache Feldwege ermöglichen ein genussvolles Weiterkommen.
Umhausens ist der Ausgangspunkt dieser Route. Nehmen Sie Kurs Richtung Norden auf dem „Ötztal Mountainbike Trail“, der sich durch das gesamte Ötztal zieht. Unser Abschnitt verläuft entlang der Ötztaler Ache, einem der wasserreichsten Nebenflüsse des Inn. Dank des schäumenden Flusses ist das Klima hier angenehm temperiert mit einer feucht-frischen Brise.
Die Räder rollen in erster Linie über naturbelassenen Boden, vor allem flache Feldwege ermöglichen ein genussvolles Weiterkommen.
Umhausens ist der Ausgangspunkt dieser Route. Nehmen Sie Kurs Richtung Norden auf dem „Ötztal Mountainbike Trail“, der sich durch das gesamte Ötztal zieht. Unser Abschnitt verläuft entlang der Ötztaler Ache, einem der wasserreichsten Nebenflüsse des Inn. Dank des schäumenden Flusses ist das Klima hier angenehm temperiert mit einer feucht-frischen Brise.
Folgen Sie also dem Wasser und passieren Sie den nächsten größeren Ort: Platzl. Als nächste Station wartet dann Tumpen auf Sie – bekannt für seine eindrucksvolle Felswand, die „Engelswand”. Der sagenumwobene Felsen dient Abenteurern als Klettergarten und lässt die Wahl offen zwischen 70 verschiedenen Routen unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen.
Die Wiese am Fuß der Wand eignet sich wie gemacht für eine Rast. Dabei können Sie den Kletterern auf die Finger und auf die Füße schauen und vielleicht auch schon Ihre eigene Klettertour vorweg planen.
Die Wiese am Fuß der Wand eignet sich wie gemacht für eine Rast. Dabei können Sie den Kletterern auf die Finger und auf die Füße schauen und vielleicht auch schon Ihre eigene Klettertour vorweg planen.
Zu Besuch beim Mann vom Hauslabjoch
Nach ausreichender Erholungspause geht es wieder in die südliche Richtung, wo am Rande Umhausens, am Tauferberg, das Freilichtmuseum „Ötzidorf“ die Geschichte des Ötztals nacherzählt. Dabei wird naturgemäß großes Gewicht auf die Gletschermumie gelegt und wie seinerzeit das raue Leben ausgeschaut haben könnte. Rekonstruierte Szenen und Modelle holen den damaligen Alltag in die Jetztzeit – man möchte hier Wissenschaft auf einer für alle verständlichen Ebene präsentieren. Kinder können lernen, wie man Feuer macht, wie man Fladenbrot bäckt und wie man mit Pfeil und Bogen umgeht. Darüber hinaus sorgen Auerochsen, Wildpferde, Wollschweine, Schafe und Ziegen für steinzeitlich-animalisches Rundum-Flair und im gemütlichen Restaurant wird neben den regionalen Tiroler Schmankerln auch Steinzeitkost aufgetischt.
Staubendes Wasser
Nach dem Besuch des Ötzidorfs lohnt sich noch ein Abstecher zum nicht weit entfernten „Stuibenfall“ bei Niederthai. Hier müssten Sie dann etwas mehr Zeit und Kilometer einplanen als ursprünglich veranschlagt. Mit beinahe 160 Metern Fallhöhe schaffte es der Stuibenfall zum Titel „Höchster Wasserfall Tirols”. Das Naturdenkmal ist von einer Hängebrücke und mehreren Aussichtsplattformen umgeben und gut mit Wanderrouten und Einkehrmöglichkeiten erschlossen. Ein Klettersteig, der auch für Kinder ab 10 Jahren geeignet ist, fordert Adrenalin-Junkies mit zwei Seilbrücken und Drahtseilen. Der Weg verläuft über Geröllhalden und schließlich auch die Felswand entlang – sogar der Wasserfall wird dabei überquert. Für die Klettertour sollten sie etwa drei Stunden einberechnen.
In den Sommermonaten wird der Wasserfall übrigens jeden Mittwoch bei Einbruch der Dunkelheit in romantisches Flutlicht getaucht.
Nachdem Sie die Wassergeister bezwungen haben, können Sie – zurück in Umhausen – ruhigen Gewissens den Tag entspannt ausklingen lassen. Im Badesee, in der Kneippanlage oder in einem der reizenden, kunstvoll bemalten Gasthöfe.
In den Sommermonaten wird der Wasserfall übrigens jeden Mittwoch bei Einbruch der Dunkelheit in romantisches Flutlicht getaucht.
Nachdem Sie die Wassergeister bezwungen haben, können Sie – zurück in Umhausen – ruhigen Gewissens den Tag entspannt ausklingen lassen. Im Badesee, in der Kneippanlage oder in einem der reizenden, kunstvoll bemalten Gasthöfe.
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