Die Spannagelhöhle in Tirol
Der Alpenhauptkamm der Zillertaler Alpen besteht größtenteils aus Granitgneis. Als geologische Besonderheit zieht sich jedoch eine Schicht Kalkmarmor von Hintertux nach Süden. Größere Höhlen in den Zentralalpen sind fast immer an das Vorkommen von Karbonatgesteinen gebunden, die auf Grund ihrer Wasserlöslichkeit die Höhlenbildung ermöglichen. Auch hier am Hintertuxer Gletscher haben Wasser und Gletschereis in dem Marmor ein Höhlensystem von über 10 km Länge und mit zahlreichen Naturwundern gebildet.
Die Erforschung der Spannagelhöhle begann erst in den 1960er-Jahren, 1964 wurde sie unter Bundesdenkmalschutz gestellt. Seit 1994 ist der vordere Teil der Höhle durch Privatinitiative für Besucher zugänglich. Rund 500 m tief ist der Bereich der Schauhöhle, den man – ausgerüstet mit Helm und Schutzmantel – unter fachkundiger Führung ganzjährig besuchen kann.
Der Eingang zur Höhle befindet sich direkt beim Spannagelhaus, also nur 10 Minuten von der Bergstation der Zillertaler Gletscherbahn entfernt. Skifahrer bekommen zusätzlich zur Schutzkleidung auch noch Gummistiefel. Nach dem Eingang geht es durch mehrere Gänge mit „Bullaugen“ und kesselförmigen Auswaschungen zum sogenannten „Wassergang“, wo ein kleines Höhlenmuseum eingerichtet ist, in dem besondere Fundstücke aus dem Höhleninneren ausgestellt sind. Steile Treppen und teils enge Gänge führen noch tiefer in die Höhle, eine Hängebrücke überspannt einen dunklen Schacht. Dazwischen beeindrucken plötzlich geräumige Hallen mit wunderschönen Marmorformationen.
Der Eingang zur Höhle befindet sich direkt beim Spannagelhaus, also nur 10 Minuten von der Bergstation der Zillertaler Gletscherbahn entfernt. Skifahrer bekommen zusätzlich zur Schutzkleidung auch noch Gummistiefel. Nach dem Eingang geht es durch mehrere Gänge mit „Bullaugen“ und kesselförmigen Auswaschungen zum sogenannten „Wassergang“, wo ein kleines Höhlenmuseum eingerichtet ist, in dem besondere Fundstücke aus dem Höhleninneren ausgestellt sind. Steile Treppen und teils enge Gänge führen noch tiefer in die Höhle, eine Hängebrücke überspannt einen dunklen Schacht. Dazwischen beeindrucken plötzlich geräumige Hallen mit wunderschönen Marmorformationen.
Höhlentrekking für Abenteurer
Die tiefer gelegenen Höhlenbereiche sind nach wie vor nur erfahrenen Höhlenforschern vorbehalten. Für Mutige und Abenteurer gibt es allerdings die Möglichkeit, im Rahmen eines drei- bis vierstündigen Höhlentrekkings in die hinteren Teile der Höhle vorzudringen. Dabei sind auch Leitern und Kletterpassagen zu bewältigen, einmal muss man sich rund 18 m tief abseilen, und für die eine oder andere Engstelle sollte man nicht allzu korpulent sein. Dafür wird man mit herrlichen Tropfsteinen und Marmorformationen entschädigt, die einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen.
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