In einem Bergkessel hoch über dem Talschluss des Vinschgauer Matschertales liegen sieben Seen. Umrahmt von den Gipfeln der Saldurberge sind diese Seen ein Naturjuwel von einzigartiger Schönheit. Was die Saldurseen so besonders macht, ist die unterschiedliche Wasserbeschaffenheit.
Einige werden von Quellen gespeist, andere sind Gletscherseen. So hat jeder See seine eigene, ganz charakteristische Farbe und Stimmung. Von glasklar und blitzblau bis zu trüb und grünlich reicht die Palette, mit welcher die Natur hier so fantasievoll gemalt hat.
Einzigartig ist auch das Panorama der die Seen umgebenden Berggipfel. In ihrem Wasser spiegeln sich die Felsen der Ötztaler Alpen und die Gletscher von Saldur und Lazaun. Dazu kommt noch der strahlend blaue Himmel über dem Vinschgau, einer der sonnenreichsten Regionen der Alpen. 300 Sonnentage im Jahr sind hier völlig normal, so dass man die landschaftlichen Schönheiten der Gegend auch ganz ungetrübt genießen kann.
Ein Panorama von magischer Schönheit
Ausgangspunkt für die Wanderung zu den Saldurseen ist der Glieshof in 1.810 m Seehöhe beim Talschluss des Matschertales, das von Mals zum Salurnkamm hinein führt. Den Glieshof erreicht man über die Straße aus dem Vinschgau. Von hier erreicht man über die Innere Matscher Alm und den Steig Nr. 4 in etwa 2,5 Stunden die unteren beiden Seen in 2.747 m Seehöhe, in weitern 30 Minuten auch die anderen Seen. Als Alternative zum direkten Weg hin und retour bietet sich eine schöne Rundwanderung an. Dabei wandert man erst zur Oberretteshütte (2.670 m), die man in knapp 2,5 Stunden erreicht. Von der Hütte gibt es dann zwei Steigvarianten hinauf zu einer namenlosen Scharte in rund 3.000 m Höhe, wo sich dem Wanderer ein herrliches Panorama eröffnet. Auch ein etwa 30-minütiger Abstecher zum Matscher Bildstöckljoch (3.117 m) ist hier möglich. Über den Steig Nr. 4 geht es von der Scharte hinunter zur Seenplatte, die man schon bald in ihrer ganzen Schönheit überblickt. Immer wieder faszinierend ist das Farbenspiel der Gebirgsseen, das dem Ort eine ganz eigene Magie verleiht. Von den Seen geht es dann zurück zum Glieshof. Gesamtgehzeit ca. 7 Stunden.
Unterhalb der ersten beiden Saldurseen stößt man übrigens auf rätselhafte Mauerreste. Es handelt sich um Schutzmauern aus dem 19. Jahrhundert. Damals war der Saldurgletscher noch um ein Vielfaches größer, und immer wieder kam es zu Eisstürzen in die Seen, welche gefährliche Flutwellen auslösten. 1834 wurde Matsch von so einer Flutwelle überschwemmt, und in der Folge suchte man die Gefahr durch den Bau von Schutzmauern zu bannen.
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