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Geheimtipp für Wanderfreunde und Bergsteiger

Pfitsch - Ihr Urlaub im Pfitschtal

Berge und Almen, soweit das Auge reicht und unendlich viel unberührte Natur. Das bietet die Gemeinde Pfitsch in Südtirol im Pfitschtal. Zu Pfitsch zählt auch noch Wiesen, dieser beschauliche Ort blickt auf eine lebhafte Geschichte des Bergbaus zurück und bildet heute den würdigen Eingang zum Pfitschtal. Alleine die Begrenzungen der Gemeinden Pfitsch und Wiesen sind beeindruckend und imposant. Eingerahmt von den Zillertaler Alpen im Norden, dem Pfitscherbach im Süden und dem Eisack im Westen liegt das etwa 30km lange Tal eingebettet in eine atemberaubende Kulisse. Hier erheben sich mehrere Berge auf bis zu 3000 Meter Höhe – ein wahres Eldorado für Bergsteiger und Alpinfans.

Das Pfitschertal ist weitgehend unberührt und touristisch noch nicht sehr stark erschlossen. Daher schätzt man hier auch die Einfachheit und die Gemütlichkeit des Lebens. Verträumte Pensionen, Hotels urige Gasthöfe und abseits gelegene Bauernhöfe laden zum Verweilen und Entspannen ein. Wie gut die Ruhe und Einkehr tut, merkt man spätestens dann, wenn man nach einem langen Tag an der frischen Luft mit einem gut gefüllten Bauch in die weichen Kissen sinkt. Nicht vergessen: zuvor noch den wunderschönen Sonnenuntergang genießen, der sich wie ein farbenprächtiges Schauspiel hinter dem schroffen Panorama der umliegenden Berge aufbaut.

St. Jakob in Innerpfitsch 1450m
St. Jakob in Innerpfitsch 1450m
Kematen im Pfitschtal
Kematen im Pfitschtal
Alte Pfarrkirche in Kematen-Pfitsch
Alte Pfarrkirche in Kematen-Pfitsch
Bergsee im Pfitschtal
Bergsee im Pfitschtal
Kirche im Pfitschtal
Kirche im Pfitschtal
Hochfeiler 3509m
Hochfeiler 3509m

Naturschauspiel

Die größte Sehenswürdigkeit der Gemeinde Pfitsch ist die Natur selbst. Diese lässt sich am besten bei einer sanften Wanderung entdecken. Besonders empfehlenswert: die Biotope Riederau, Sanderau und Grafau sowie einzigartige Naturdenkmäler. Im nahegelegenen Burgumertal kann man beispielsweise eine Tropfsteinquelle bewundern, während der Wasserfall des Unterbergbaches schon beim bloßen Hinsehen erfrischt. Auf dem Weg zum „Hausberg“ des Pfitschertals, dem auf 2254 Meter gelegenem Pfitscherjoch, liegen zahlreiche kleinere und größere Bergseen, in denen sich reines, kristallklares Wasser sammelt. Das Pfitscherjoch bildet gleichzeitig auch den Übergang ins Zillertal; dieser ist allerdings aus Sicherheitsgründen nur im Sommer begehbar.

Das gut erhaltene Schloss Moos in Wiesen ist ebenso einen Ausflug wert. Mit dem Bau der ansehnlichen Residenz wurde bereits im 13. Jahrhundert begonnen. Der alte Turm, das hohe Dach aus Schindeln und die vielen kleinen Erker prägen das Erscheinungsbild des Schlosses.

Bergerlebnisse

Vor allem erfahrene Bergsteiger und Kletterprofis kommen rund um Pfitsch in Südtirol auf ihre Kosten. Die unmittelbare Nähe zu zahlreichen Dreitausendern ermöglicht unterschiedlichste Berg- und Wandertouren. Diese können aufgrund der Beschaffenheit des Geländes mitunter sehr anspruchsvoll sein und sind daher auch nur etwas für geübte und erfahrene Bergsteiger.

Neben anstrengenden Hochgebirgstouren auf die Hochferner Spitze (3463m) oder den Hochfeiler (3509m), gibt es aber auch „leichtere“ Alpin- und Panoramawanderungen. Ist man erst einmal oben angekommen, wird man mit einem herrlichen Bergpanorama, in mitten hochalpiner Natur, belohnt. Das sind Eindrücke, die man nicht so schnell vergisst. Insgesamt stehen im Gebiet auch 4 Schutzhütten (Europahütte, Pfitscherjochhaus, Hochfeilerhütte, Sterzingerhütte) zur Verfügung, in denen Wanderer und Bergsteiger jederzeit Unterschlupf finden und sich von der körperlichen Anstrengung erholen können.

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