23.01.2012
Skispringen: Die Überflieger aus dem Stubaital
Die beiden haben – gemeinsam mit ihrem Teamkollegen Thomas Morgenstern – einen neuen Hype um den Skisprungsport ausgelöst, wie Pop-Stars werden sie von zahllosen begeisterten und zumeist jugendlichen (und weiblichen) Fans angehimmelt und verehrt.
Schlierenzauer, der am 7. Jänner seinen 22. Geburtstag gefeiert hat, ist in Fulpmes im Stubaital daheim. Trotz seines geringen Alters hat er schon fast alles gewonnen, was es in einer Skispringerkarriere zu gewinnen gibt: Olympia-Gold im Teambewerb und Bronze in den Einzelbewerben 2010 in Vancouver, viermal WM-Gold im Team, Silber auf der Normal- und wieder Gold auf der Großschanze, dreimal Gold und einmal Silber bei Skiflug-Weltmeisterschaften und schließlich bislang 34 Weltcup-Siege und 2008/09 auch den Gesamt-Weltcup. Der Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee hatte bis jetzt noch gefehlt, nun schmückt auch diese Trophäe seine Sammlung.
Der fast sechs Jahre ältere Andreas Kofler ist ebenfalls im Stubaital aufgewachsen, lebt heute aber im Innsbrucker Vorort Thaur. Schlierenzauer und Kofler sind Absolventen des Skigymnasiums Stams, der Kaderschmiede der österreichischen und insbesondere der Tiroler Skisprung-Stars, und beider „Hausschanze“ ist natürlich die berühmte Olympiaschanze am Berg Isel in Innsbruck. Koflers Erfolgsbilanz ist nicht minder beeindruckend: zweimal Olympia-Gold im Teambewerb und Silber auf der Großschanze 2006 in Turin, dreimal WM-Gold im Team und 2011 in Oslo Silber auf der Normalschanze, WM-Team-Gold im Skifliegen, sowie 10 Weltcup-Siege und der Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee 2009/10.
Schlierenzauer und Kofler reihen sich damit nahtlos ein in die Galerie großer Sportlerpersönlichkeiten aus dem Stubaital, unter denen sich so berühmte Namen finden wie der Skirennläufer und mehrfache Olympia- und WM-Medaillengewinner Günther Mader, der fünffache Rodel-Weltmeister Markus Prock, der Olympiasieger im Vierer-Bob Ingo Appelt oder der Fußballer Alfred Hörtnagl.
Vielleicht ist es die besondere Luft, die im Stubaital die Spitzensportler so wunderbar gedeihen lässt? Vielleicht auch die einzigartig schöne Landschaft, die einen animiert zu sportlicher Betätigung? Das Stubaital zweigt nur wenige Kilometer südlich von Innsbruck vom Wipptal ab und führt mitten hinein in die atemberaubende, wildromantische Bergwelt der Stubaier Alpen mit zahlreichen vergletscherten 3.000ern wie dem Zuckerhütl (3.507 m), der Sonklarspitze oder dem Wilden Freiger. Die vielen Sportmöglichkeiten von Skifahren über Langlaufen, Skitouren gehen bis zu Mountainbiken, Paragleiten, Klettern und Bergsteigen machen das Stubaital gas ganze Jahr zum beliebten Urlaubsziel.
Gregor Schlierenzauer und Andreas Kofler, die beiden Überflieger aus dem Stubaital, peilen jedenfalls noch weitere Erfolge an. Die nächsten großen Ziele sind die WM 2013 in Val di Fiemme und dann natürlich die Olympischen Winterspiele 2012 in Sotschi!
Schlierenzauer, der am 7. Jänner seinen 22. Geburtstag gefeiert hat, ist in Fulpmes im Stubaital daheim. Trotz seines geringen Alters hat er schon fast alles gewonnen, was es in einer Skispringerkarriere zu gewinnen gibt: Olympia-Gold im Teambewerb und Bronze in den Einzelbewerben 2010 in Vancouver, viermal WM-Gold im Team, Silber auf der Normal- und wieder Gold auf der Großschanze, dreimal Gold und einmal Silber bei Skiflug-Weltmeisterschaften und schließlich bislang 34 Weltcup-Siege und 2008/09 auch den Gesamt-Weltcup. Der Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee hatte bis jetzt noch gefehlt, nun schmückt auch diese Trophäe seine Sammlung.
Der fast sechs Jahre ältere Andreas Kofler ist ebenfalls im Stubaital aufgewachsen, lebt heute aber im Innsbrucker Vorort Thaur. Schlierenzauer und Kofler sind Absolventen des Skigymnasiums Stams, der Kaderschmiede der österreichischen und insbesondere der Tiroler Skisprung-Stars, und beider „Hausschanze“ ist natürlich die berühmte Olympiaschanze am Berg Isel in Innsbruck. Koflers Erfolgsbilanz ist nicht minder beeindruckend: zweimal Olympia-Gold im Teambewerb und Silber auf der Großschanze 2006 in Turin, dreimal WM-Gold im Team und 2011 in Oslo Silber auf der Normalschanze, WM-Team-Gold im Skifliegen, sowie 10 Weltcup-Siege und der Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee 2009/10.
Schlierenzauer und Kofler reihen sich damit nahtlos ein in die Galerie großer Sportlerpersönlichkeiten aus dem Stubaital, unter denen sich so berühmte Namen finden wie der Skirennläufer und mehrfache Olympia- und WM-Medaillengewinner Günther Mader, der fünffache Rodel-Weltmeister Markus Prock, der Olympiasieger im Vierer-Bob Ingo Appelt oder der Fußballer Alfred Hörtnagl.
Vielleicht ist es die besondere Luft, die im Stubaital die Spitzensportler so wunderbar gedeihen lässt? Vielleicht auch die einzigartig schöne Landschaft, die einen animiert zu sportlicher Betätigung? Das Stubaital zweigt nur wenige Kilometer südlich von Innsbruck vom Wipptal ab und führt mitten hinein in die atemberaubende, wildromantische Bergwelt der Stubaier Alpen mit zahlreichen vergletscherten 3.000ern wie dem Zuckerhütl (3.507 m), der Sonklarspitze oder dem Wilden Freiger. Die vielen Sportmöglichkeiten von Skifahren über Langlaufen, Skitouren gehen bis zu Mountainbiken, Paragleiten, Klettern und Bergsteigen machen das Stubaital gas ganze Jahr zum beliebten Urlaubsziel.
Gregor Schlierenzauer und Andreas Kofler, die beiden Überflieger aus dem Stubaital, peilen jedenfalls noch weitere Erfolge an. Die nächsten großen Ziele sind die WM 2013 in Val di Fiemme und dann natürlich die Olympischen Winterspiele 2012 in Sotschi!
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